Halbzeit! Unser Reflexionstreffen für den Blick zurück und nach vorne

Leandra Aceto

Die erste Hälfte des diesjährigen Mentoringprogramms ist um – und somit wird es Zeit, einen Blick zurück zu werfen, um schlussendlich auch weiter nach vorne zu kommen. Unser Reflexionstreffen dient dem Austausch auf einer Metaebene: Wir möchten über unser Programm sprechen und darüber, wie die Mentees zurecht kommen, ob sie vom Programm profitieren, was gut läuft, was nicht, und ob die Ziele, die sie zu Beginn des Programms gemeinsam definiert haben, noch aktuell sind. Genau das haben wir vergangene Woche getan: Unsere Mentorinnen und Mentees setzten sich einen Abend lang alle zusammen und haben sich ausgetauscht; über die Zusammenarbeit, ihre Fortschritte, Verbesserungspotential, Wünsche und vor allem über die Ziele für die kommenden sechs Monate. 

Nach einem kurzen Ice Breaker im Plenum, trugen die Mentoringteams jeweils kurz ihre Erkenntnisse vor der gesamten Gruppe vor: Obwohl jedes Team auch von Schwierigkeiten und Herausforderungen berichtete, wie z.B. die Suche nach dem richtigen Ausbildungsplatz oder das lange Warten auf amtliche Dokumente, waren wir begeistert zu hören wie viele Ziele bereits erreicht wurden oder in greifbare Nähe gerückt sind. Eine Mentee schreibt gerade ihre äusserst spannenden Masterarbeit und steht somit kurz vor ihrem Mastertitel! Wir freuen uns unglaublich, dass wir unsere beeindruckenden Teilnehmerinnen auf ihrem Weg begleiten dürfen.

Besonders schön war zudem, dank Covid-Zertifikat alle Mentorinnen und Mentees in Persona sehen zu dürfen und den Abend mit einem leckeren Apéro ausklingen zu lassen. „Das Beste an unseren Treffen ist“, erzählt eine Mentorin lachend, „dass ich immer zu einem super leckeren Essen eingeladen werde!“ Wir haben uns gefreut zu sehen, wie sehr sich die Mentees und Mentorinnen respektieren, schätzen und gegenseitig voneinander lernen.